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Förderverein Gnadenkirche Wulfen

Seit seiner Gründung im Jahr 2012 hat der Förderverein Gnadenkirche Wulfen ehrenamtlich über 130 Veranstaltungen in und an der Gnadenkirche organisiert. Sabine Bornemann ist die Schriftführerin des Vereins und organisiert die meisten Veranstaltungen. Außerdem gestaltet sie die Plakate und Flyer und sorgt für Pressearbeit. Das Spektrum der Angebote ist bewusst breit gefächert, damit für alle mal etwas dabei ist. Zu jedem Halbjahr wird ein Programm herausgegeben. Eine Gesamtübersicht über alle Aktivitäten können Sie auf der örtlichen Internetplattform „Wulfen-Wiki“ einsehen:                                                                      

http://wulfen-wiki.de/index.php/Gnadenkirche

 

Im Lauf der Zeit wurden viele Verbesserungen erreicht: Unter der Empore entstand ein kleiner Sitzungsraum mit Küchenzeile, der mit Schiebetüren vom Kirchsaal abgetrennt werden kann. Das Eingangsportal erhielt einen barrierefreien Zugang. Der Kirchsaal selbst wurde mit einer dimmbaren Beleuchtung, Galerieschienen für Ausstellungen, Bühnenscheinwerfer und neuer Tontechnik ausgestattet. Die Kirche wurde in Eigenleistung sowohl innen, als auch außen renoviert. Im Corona-Jahr 2020 wurde zusätzlich der Garten hinter der Gnadenkirche als neuer Open-Air-Veranstaltungsort mit Strom und Beleuchtung weiter entwickelt. 

 

Bei vielen unserer Veranstaltungen ist der Eintritt frei - mit der Bitte um eine Spende am Ausgang. Auch die kostenpflichtigen Angebote sind sehr günstig, damit möglichst alle Interessierten vor Ort daran teilhaben können. 

 

Da wir aber nur ein kleines Team sind, hoffen wir auf Ihre Unterstützung! 

 

Bitte helfen Sie uns, die kleine Gnadenkirche in Wulfen

als Gottesdienstraum,

als sozialen Treffpunkt und

als vielseitigen Kulturort

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Historisches:

10. Oktober 1954:

Einweihung der überwiegend von Ostflüchtlingen selbst erbauten Gnadenkirche im rein katholischen Wulfen als Filiale der Kreuzkirche Hervest

 

14. Mai 1961:                                                         

Eröffnung des Paul-Schneider-Heims für Jugendarbeit

 

Januar 1968:                                   

Gründung der eigenständigen Kirchengemeinde Wulfen, zu der ab 1973 auch das Barkenberger Gemeindezentrum gehörte

 

1973 - 2003:

Modellprojekt „Gruppenpfarramt“ mit einem Theologen, einem Psychologen und einem Pädagogen in der Gemeindeleitung

 

8. April 2001:                                        

Eine neue Orgel wird eingeweiht

 

2007:

Aufgabe des Paul-Schneider-Heims im Zuge der Fusion zur Ev. Kirchengemeinde Hervest-Wulfen. Die Kirche erhält eine mobile Bestuhlung für eine Nutzung als Gemeindesaal. Erste Kammerkonzerte vom Freundeskreis Kirchenmusik

 

12. Juni 2012:

Gründung des Fördervereins Gnadenkirche Wulfen, der seit 2014 mit Hilfe der Veranstaltungsreihe „Kultur vor Ort“ den Betrieb des Gebäudes finanziert. Pro Monat finden nur noch zwei Gottesdienste statt. Die Gnadenkirche ist seither zu einem bekannten Kulturort und Treffpunkt geworden.

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